Erschienen: Jump & Run MAINFRAMES
MAINFRAMES ist ein niedliches Jump & Run-Game vom Entwickler Assoupi, publiziert durch The Arcade Crew. …
https://phantanews.de/wp/2025/03/erschienen-jump-run-mainframes/
Ich veröffentliche jetzt offiziell mein 1992 geschriebenes #Computerspiel "Handel". Gerade habe ich es für #DOSBox-X überarbeitet, angepasst, erweitert, korrigiert und #Bugs gefixt.
#MSDOS, #Gaming #Retrogaming #Game, #Handel, #Handelssimulation, #Privateer, #Elite, #Elite II, #Indiegame
https://www.chabis.ch/games/handel.html
https://www.chabis.ch/webordner/quellcodes/SPIELE_HANDEL.zip
Wie cool ist das denn bitte?
Ein #Computerspiel über eine #Kunst-#Vernissage zu machen, bei dem man im Stil von #Doom mit einem Glas Rotwein durch eine #Gemäldegalerie hetzt, ständig auf der Suche nach Käsewürfeln als Powerups!
Ich lach‘ mich schlapp, Tag gerettet!
Gerade mal #BaldursGate3 geshoppt.
Das #Spiel scheint ein #Meilenstein der #Computerspiel-#Geschichte geworden zu sein, da sollte ich auch mal einen Blick riskieren und der #BlackFriday ist eine gute Gelegenheit.
Ich habe lange überlegt, ob ich die #PC-Version (#DRM-frei von #GOG) oder die #PlayStation-Portierung nehmen soll. Grafisch scheint es keinen Unterschied zu machen, bei der Steuerung punktet vermutlich der PC mit Tastatur und Maus.
Am Ende ist es aber doch die #PS5 geworden, ich habe Spiele generell lieber getrennt von meiner "Produktiv-Umgebung" für SeriousBusiness und an der #PS5Pro (an die das Game auch speziell angepasst worden zu sein scheint) kann ich mit #SurroundSound auf großer #Leinwand im #Heimkino spielen.
Ich habe von meinem Lebensgefährten noch ein paar Atari Spiele im Keller. Jetzt suche ich natürlich nach Atarifreaks.... oh ich meinte natürlich Fans. #atari #rollenspiele #computergames #computerspiel ist so etwas noch von Interesse/nutzbar?
Warum die USK dringend neue Kriterien für ihre Altersfreigaben braucht
Heute mal kein Gamingtipp für Kids. Eher das Gegenteil. Zumindest bis zu einem gewissen Alter. Heute geht es mal um eher ungeeignete Spiele und die USK - die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle.
https://www.heise.de/news/Sega-entfernt-Dutzende-klassische-Spiele-aus-den-Stores-10010023.html
Raubmordkopierende Verbrecher sind mal wieder im Vorteil. Danke, IP-Industrie!
Spiele, die im Gedächtnis bleiben: Pony Island von Daniel Mullins Games.
Ein Spielautomat, bei dem man - eigentlich, hin und wieder - Ponys hüpfen lassen muss. Aber irgendwie ist der Spielautomat kaputt. Und hat ein Eigenleben. Letztendlich jagt eine Wendung des Geschehens die nächste, kaum meint man etwas verstanden zu haben, ist schon wieder alles anders.
Ein weiteres schönes Beispiel dafür, dass es keines Millionenbudgets bedarf, um auf kreative Art zu unterhalten.
Service-Hinweis: Das IMHO sehr unterhaltsame und hübsch gemachte SteamWorld Heist, ein rundenbasiertes, plattformhaltiges Steampunkroboter-Strategiephysikballerabenteuer ist auf GOG gerade für 1,99 Euro und auf Steam für 1,49 Euro zu haben. Wenn ich's nicht bereits hätte, würde ich es kaufen.
Die Königin muss mit ihren Wachen die Burg verlassen, um das Reich zu schützen. In Abwesenheit der Königin bemächtigt sich ein böser Zauberer der Burg und wirft die in der Burg verbliebene kleine Prinzessin Tsioque in den Kerker. Jener gilt es nun zur Flucht zu verhelfen und dem Zauberer und seinen Gehilfen das Handwerk zu legen.
Ein sehr schön gezeichnetes Adventure, das ohne Dialoge auskommt. Ganz klassisch gilt es Dinge zu finden und anzuwenden. Es gibt aber auch Passagen, in denen es auf einen bestimmten zeitlichen Ablauf von Aktionen ankommt, der so lange durch Ausprobieren herauszufinden ist, bis die Prinzessin nicht mehr beim Fluchtversuch ertappt wird.
Eigentlich etwas, das mir generell nicht so entgegenkommt, aber hier ist es fair und charmant umgesetzt - lediglich die Flucht aus dem Turm fand ich mit recht viel Zielgeklicke etwas nervig. Notfalls wäre die Passage aber zu überspringen gewesen.
Mit rund 3 bis 4 Stunden Spielzeit ist das Adventure leider recht kurz, kann dabei aber viele Sympathiepunkte sammeln. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Geschichte zum Schluss hin eine Wendung nimmt, die das zuvor Erlebte in einen neuen Kontext stellt, so dass man die Geschichte noch einmal Revue passieren lässt.
Wahrscheinlich ist es ganz gut, dass sich nicht mehr ermitteln lässt, wie viele Stunden, Tage, Wochen meiner Jugend ich mit „Elite" auf dem Acorn B verbracht habe … Es dürfte seither kein Spiel gegeben haben, das bei der Spielzeit auch nur in die Nähe kam (was natürlich auch diesen komischen Begleiterscheinungen des Erwachsenseins geschuldet ist). Am ehesten vielleicht noch „Civilization: Call to Power" oder „Sid Meier's Alpha Centauri".
Die durch den Artikel geweckte Erinnerung macht Laune, das Spielkonzept wiederzuentdecken. Mal gänzlich irreal angenommen, ich hätte für derlei irgendwann ausreichend Zeit: Will ich mich dann eher auf „X4: Foundations" oder „Elite Dangerous" einlassen?
„Kaptain Brawe: A Brawe New World" ist ein kurzweiliges, humoriges, hübsch gezeichnetes Adventure mit einem einfach gestrickten, sympathischen Protagonisten. Die Menschheit hat bereits im 19. Jahrhundert zur Raumfahrt gefunden, was aber nicht in Steampunk mündet, sondern optisch eher an Jules Verne denken lässt. Nun gilt es entführte außerirdische Wissenschaftler zu retten (einer davon hat interessanterweise einen bayrischen Akzent) und den unheilbringenden Replikator zu zerstören.
Wir agieren als Weltraumpolizist Kaptain Brawe und im Verlauf der Geschichte im Wechsel noch als zwei weitere ebenfalls gut vertonte Charaktere. Teilweise muss dabei zusammengearbeitet werden, um die Rätsel zu lösen. Die Oberfläche ist einfach und intuitiv - beim Klick auf eine Person oder ein Objekt fächern sich die Handlungsmöglichkeiten auf.
Das Ganze bewegt sich von der Machart her in bester Monkey-Island-Tradition (diese Referenz wird auch in fast allen Rezensionen bemüht), ohne dem Klassiker seine Platzierung im Adventure-Ranking streitig zu machen. Mir haben Aufmachung, Umsetzung und Geschichte gut gefallen.
Falsche Realität - #Spionage als #Computerspiel:
"#BND sucht auf #Gamescom nach neuen Spionen"
"Nach Darstellung von Pressesprecherin Linner bietet sich der BND für #Gamer durchaus an, da es in der Spielewelt und in der Behörde gewisse Ähnlichkeiten gebe. „Unsere Mitarbeitenden sind computer- und technikaffin, sie begeben sich auf Missionen, schlüpfen in Rollen und nehmen verschiedene Identitäten an, um Informationen zu gewinnen – ähnlich wie Charaktere in Videospielen.“"
https://www.welt.de/politik/deutschland/article253122988/Deutscher-Geheimdienst-BND-sucht-auf-Gamescom-nach-neuen-Spionen.html
@tagesschau Großartig. Allein wegen der Liebe zum Detail werde ich das #computerspiel "Last Train Home" wohl kaufen.
Es ist Gespieltes nachzutragen - darunter „Whateverland".
Das Adventure ist hübsch anzusehen, die Charaktere sind skurril, die Dialoge unterhaltsam, das Voice Acting gelungen, Rätsel vorhanden, teilweise als Minispiele zu lösen. Eigentlich gibt es also nichts so richtig Negatives über das Spiel zu schreiben. Ok, das integrierte, mehrfach zu gewinnende „Brettspiel" Bells & Bones empfand ich als Fremdkörper, wie wenn man etwas unterbringen wollte, das man halt bereits hatte. Aber das ist vielleicht einfach nur Geschmackssache.
Das Spiel ist nicht komplett linear - als ich am Ende der Geschichte angelangt war, hatte ich mindestens ein gemäß Screenshots vorhandenes Rätsel nicht zu Gesicht bekommen gehabt. Allerdings hatte mich das Geschehen nicht so in den Bann gezogen, dass ich noch einen Durchgang spielen wollte, um vielleicht noch ein paar verborgene Wendungen/Inhalte zu sehen. Also IMHO kein Meilenstein, aber solide, sympathische Kost ohne Reue.
Polimines - sehr netter Zeitvertreib, wenn man mal Minesweeper ganz ohne Raterei, dafür kombiniert mit dem Konzept von Nonogrammen, spielen möchte.
Bei manchen Leveln führt überschaubare Logik zur Lösung, bei anderen starrt man auf Teilbereiche und fragt sich, wie das ohne Raten zu lösen sein soll … bis auf einmal stirnpatschenderweise der Groschen fällt. Eine Kästchenzählallergie kann allerdings ein Problem darstellen …
Die Homepage moltergames.com/ ist noch nicht fertig, daher Links zu Anbietern:
Kürzlich habe ich „Ben There, Dan That" rund 15 Jahre nach dessen Erscheinen endlich abgeschlossen. Damit bin ich zwar etwas late to the game (höhö), aber das tat der Unterhaltung keinen Abbruch.
Normalerweise bin ich kein Freund von Adventures mit ellenlangen und äußerst zahlreichen Dialogen. Hier war das etwas anders - die beiden Protagonisten sabbeln sich mit einem derart losen und (selbst)ironischen, äußerst britisch humorisierten Mundwerk durch ihre Umgebung und Aufgaben, dass es eine wahre Freude ist.
Zwischendurch fühlte ich mich von der Motivation her an „Edna bricht aus" erinnert: So wie man dort einfach alles mit allem kombinierte, um keinen Gag zu verpassen, den die Entwickler:innen in die Kommentierung des jeweiligen Unterfangens eingebaut hatten, so galt es bei Ben There, Dan That alles zu tun, um die beiden Protagonisten zu Kommentaren und Unterhaltungen zu animieren.
Grafisch natürlich sehr reduziert, das aber in sich stimmig und konsequent durchgezogen. Die Rätsel oft ebenso schräg wie die Dialoge → Daumen hoch.