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#deepfakes

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Was ist echt, was ist KI-generiert? Das zu erkennen, wird immer schwieriger. 🤯

Auch auf unserer #SkepKon wird's um diese Frage gehen. Der Journalist Johannes Zeller beschäftigt sich schon lange mit #KI. Sein Vortrag wird #Deepfakes ins Visier nehmen und Strategien zeigen, wie man diesen nicht auf den Leim geht.

Nikil Mukerji sprach mit ihm vorab.

📺 Das ganze Gespräch auf YouTube: youtube.com/watch?v=Hj4r0PX3Uy4

🎟️ Details über unsere SkepKon, das Programm und die Tickets: skepkon.org

Aktuell mehr als 260.000 Unterzeichner:

#Deepfakes von echten #Menschen verbieten!

Durch #KünstlicheIntelligenz kann man Texte, Bilder, Töne und Videos erstellen, die für Laien kaum noch als Fälschung erkennbar sind. Diese #Deepfakes werden schon jetzt benutzt, um Menschen zu verleumden oder in Verruf zu bringen. Sie werden verwendet für politische #Desinformation, #Cybermobbing, Rachepornos und gefälschte Produktempfehlungen.

weact.campact.de/petitions/dee

WeActDeepfakes von echten Menschen verbieten!Wusstest Du, dass Deepfakes & Bots unsere Demokratie bedrohen? ❌ KI-Fakes verbreiten Desinformationen, täuschen Menschen und schaden unserer Demokratie. Ein Verbot ist überfällig! Jetzt WeAct-Petition unterzeichnen ✍️ & teilen!

weact.campact.de/petitions/dee Es rollt ein Tsunami aus Fälschungen auf uns zu, der es immer schwerer macht, zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden. Deshalb sollten wir das Fälschen von Menschen verbieten. Dein Gesicht und deine Stimme gehören dir! Hilf mit, das Thema während den Koalitionsverhandlungen präsent zu machen und unterschreibe unsere Petition gegen das Fälschen von Menschen.
#DeepFakes #KI

💰 Spain is done with AI slop and disinfo

「 The Spanish bill, which needs to be approved by the lower house, classifies non-compliance with proper labelling of AI-generated content as a "serious offence" that can lead to fines of up to 35 million euros ($38.2 million) or 7% of their global annual turnover 」

reuters.com/technology/artific

#spain#ai#deepfakes

Generative AI has commercialised deepfake apps that are "nudifying" people without their consent.

These apps boast about their ease of use, but the worrying aspect is the believability of the content being produced by these apps and the resulting impact.

---> On GenderIT.org, Anmol Irfan examines whether there's a future with this technology where women and gender diverse people are safe.

#GenerativeAI and #Deepfakes: Is there a way forward?

genderit.org/feminist-talk/gen

Perfekte Deepfake-Videos, beschränkte Chatbots und das Känguru für #SaveSocial und gegen rechts

Diese Wochenschau dreht sich um einen meiner Lieblingsautoren, um Klaus-Dieter Gling, nein, natürlich Marc-Uwe Kling. Anlass: Ich habe gerade seinen Thriller „Views“ gehört*, der 2024 erschienen ist. Im Buch geht es um ein mutmaßlich KI-generiertes Video, das eine Vergewaltigung zeigt. Das Video geht viral und löst eine Gewaltspirale aus. Die Frau ist eine Deutsche, die Täter werden als migrantische Personen dargestellt, was zu massiver Empörung und gewalttätigen Reaktionen führt.

Was passiert, wenn ein Deepfake-Video eine Gewaltspirale auslöst? 

Eine sehr aktuelle Thematik: Einerseits behandelt Kling, wie sich negative, emotionalisierende Nachrichten, gerade auch Falschnachrichten, lawinenartig verbreiten und oft nicht mehr zu stoppen sind. Das gilt insbesondere, wenn es einen migrantischen Hintergrund hat (siehe diesen Bericht der Frankfurter Rundschau). Andererseits geht es um das perfekt gefälschte Video, in dem das „echte“ Gesicht einer Frau verwendet wird, um ein mit einer Video-KI erstelltes Fake-Video zu produzieren. So etwas ist keine Utopie. Beispielsweise wurden tausende pornografische Deepfake-Videos von Prominenten entdeckt. Solche Deepfake-Videos und -Bilder sind ein sehr aktuelles Thema, mit dem Lars und ich uns auch bei #9vor9 beschäftigen werden.

Kling zeigt, wie perfekt gefälschte Inhalte ohne sogenannte Klitsches (Fehler) die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen lassen und wie sie die öffentliche Meinung manipulieren können. Es ist ein harter Roman, in dem Gewalt und Vergewaltigung vorkommen. Es ist auch ein Roman, in dem natürlich auch Fragen über die Verantwortung bei der Nutzung von KI und die Auswirkungen auf die Gesellschaft aufgeworfen werden.

„Wollen die Leute einen Präsidenten wählen oder einen Clown?“

Nachdem ich „Views“ gehört hatte, musste ich an Klings früheres Werk „QualityLand“ denken, und ich beschloss, dass ich das sein 2017 erschienenes Buch jetzt nach einigen Jahren nochmals hören sollte. In „QualityLand“ wird eine Zukunft geschildert, in der Technologie und Algorithmen das menschliche Leben bestimmen. In dieser Welt ist alles optimiert: Arbeit, Freizeit und Beziehungen werden von Systemen wie „QualityPartner“ und „TheShop“ gesteuert. Androiden und Chatbots spielen eine zentrale Rolle.

Und siehe da, natürlich stolpere ich über viele Dinge mit aktuellem Bezug, die in „QualityLand“ geschrieben und gesagt werden. So spricht John of Us, der androide Präsidentschaftskandidat, einen prophetischen Satz aus: „Wollen die Leute einen Präsidenten wählen oder einen Clown?“ Das Buch ist wie erwähnt 2017 heraus gekommen. Donald Trump wurde erstmals am 8. November 2016 zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Am 20. Januar 2021 wurde er nach vier Jahren Präsidentschaft von Joe Biden wieder als Präsident vereidigt. Manche Clowns kommen immer wieder.

Chatbots: Noch davon entfernt, menschliche Expertise zu ersetzen

Auch wird in „QualityLand“ menschliche Arbeit und Berufe immer mehr durch Androiden, humanoide Roboter, Chatbots und andere KI-basierte Systeme ersetzt. Im Buch unterhält sich der Protagonist Peter Arbeitsloser, ein Maschinenverschrotter, wegen der Rückgabe eines Produkts mit der Service-Hotline von TheShop Und natürlich scheitert er an den Chatbots, die ans Telefon gehen. Selbst schon einmal erlebt? Und wieder haben wir den so aktuellen Bezug. Elon Musks Initiative „Department of Government Efficiency“ (DOGE) hat begonnen, entlassene Beamte durch Chatbots zu ersetzen, um den größten Stellen- und Bürokratieabbau in der US-Geschichte voranzutreiben.

Der Chatbot GSAi, der an die US-General Services Administration (GSA) verteilt wurde, soll Verwaltungsaufgaben unterstützen, kann jedoch nur begrenzte Aufgaben wie E-Mail-Entwürfe erstellen, Texte zusammenfassen und Programmiercodes generieren und darf (noch?) keine sensiblen Daten verarbeiten. Mitarbeiter sehen den Chatbot als ähnlich nützlich wie einen Praktikanten an, da er vor allem generische Antworten liefert. Noch sind Chatbots weit davon entfernt sind, menschliche Expertise vollständig zu ersetzen. Das mag sich angesichts der technologischen Entwicklung jedoch schnell ändern.

Es wäre spannend, Elon Musk mit dem Känguru sprechen zu lassen, um zu sehen, was dabei rauskommt.
Marc-Uwe Kling zu Gast im Podcast „Deutschland3000“ mit Eva Schulz

Auch über viele andere Dinge, die uns heutzutage beschäftigen, stolpert man beim Lesen oder Hören: autonom fahrende Autos, digitale persönliche Assistenten, The Shop, Ratingsysteme, Drohnen, Haushaltsroboter und vieles mehr. Es gibt einen zweiten Band von „QualityLand“, den ich ebenfalls gehört habe, und Marc-Uwe Kling denkt wohl über einen dritten Teil nach oder arbeitet bereits daran.

Marc-Uwe Kling: Klare Haltung gegen rechts

Ich, wir sind schon sehr lange Fans von Marc-Uwe Kling und haben seine „Känguru“-Bücher viele, viele Male gehört. Noch heute lache ich immer wieder gerne über die Gags, über Witzig- und Nicht-Witzig-Stempel, rote Boxhandschuhe und unterstütze aus vollem Herzen seine klare Haltung gegen die AfD und Nazis.

Marc-Uwe Kling lässt das Känguru gerade wieder aufleben, um zu aktuellen Ereignissen und Personen Stellung zu nehmen. So ist am 3. März das Video Rebellen-Allianz auf YouTube erschienen, indem das Känguru die Bedeutung sogenannter Outlinks erklärt. Das sind Links, die zum Beispiel von Facebook aus auf meinen Blog verlinken.

#SaveSocial – Man hat uns das freie Internet geklaut

Diese „Wegweiser“ von einer Plattform wie Facebook auf andere Webseiten werden bewusst von den großen, eben asozialen Plattformen benachteiligt. Ein prominentes Beispiel ist X, das unter Elon Musks Führung begann, Links zu konkurrierenden sozialen Medien wie Facebook, Instagram und Mastodon zu verbieten. Die Konzerne wollen Nutzerinnen und Nutzer auf ihrer Plattform halten! Doch das Känguru ist halt ein Fan des Rechts auf Links. …

Das Video ist im Zusammenhang mit der Initiative #SaveSocial entstanden, die Marc-Uwe Kling zusammen mit vielen anderen Prominenten unterstützt. Hier findet ihr seine Videobotschaft zu #SaveSocial. Die Initiative hat es sich angesichts des Verhaltens von Elon Musk, Jeff Bezos oder Mark Zuckerberg zur Aufgabe gemacht, das freie Internet zurückzuerobern und eine demokratischere Online-Kommunikation zu fördern. Ich habe hier darüber geschrieben.

Nerdig mit klarer Kante

Ihr merkt: Marc-Uwe Kling ist ein Schriftsteller, der mit heute aktuellen digitalen Themen die Nerd-Blase adressiert. Manche Gags, besonders in „QualityLand“, versteht man nur, wenn man selbst etwas nerdig ist. Er arbeitet viele Missstände unseres digitalen Lebens auf und erkennt diese oft schon sehr frühzeitig in seinen (Hör)Büchern. Und wie erwähnt, zeigt Marc-Uwe Kling klare Kante gegen Rechtsradikale und Nazis.

Doch auch Politikerinnen und Politiker bekommen, wenn er es für angebracht hält, ihr Fett weg. Auf seinem YouTube-Kanal findet ihr Videos zu Herrn Söder oder zu Herrn Merz. Sehenswert. Kann man durchaus abonnieren, den Kanal. Ich weiß, die Jünger des freien Netzes werden natürlich bemängeln, warum Herr Kling denn unbedingt dort seine Videos veröffentlicht. Aber die Leute sollen die Videos schließlich ja auch finden. Und ja, ich weiß …

Auf jeden Fall sind seine Bücher für diejenigen empfehlenswert, die sich gerade jetzt mit unseren digitalen Problemen auseinandersetzen wollen.

P.S. Auf die Verfilmungen der Känguru-Chroniken kann ich allerdings verzichten. Aber die Känguru-Bücher sind ja auch nicht so nerdig.

* Wir sind begeistere Hörbuch-Konsumenten, d.h. viele Bücher werden nicht mehr gelesen und stattdessen gehört. Nicht wundern.

Aufbruchstimmung beim Pariser KI-Gipfel: 109 Milliarden Euro will Frankreich in Künstliche Intelligenz investieren. Ausreichend günstigen Atomstrom gäbe es - anders als in den USA. "Einstecken, los gehts!", so Macron. Das ist aber nicht der einzige Punkt, der zu diskutieren wäre: 3sat.de/kultur/kulturzeit/deep

3satDeepfakes im WahlkampfGerade vor Wahlen kann mit Deepfakes die Gesellschaft gezielt polarisiert werden. Bernd Zywietz im Gespräch über die Gefahren von Deepfakes.

Manipulierte Medieninhalte tauchen vermehrt in den sozialen Medien auf, auch weil sie mit #KI immer schneller und einfacher generiert werden können.

Gerade im #Wahlkampf können solche #Deepfakes gefährlich werden. Denn für Nutzerinnen und Nutzer wird es schwieriger, Wahrheit und Lüge auseinanderzuhalten. Die Politikwissenschaftlerin Katja Muñoz sieht darin eine Bedrohung für die demokratische Meinungsbildung. Können Maßnahmen zur Regulierung helfen?

👉 bpb.de/558872

bpb.deSystematische Manipulation sozialer Medien im Zeitalter der KIDie zunehmende Verbreitung KI-generierter Inhalte kann die Demokratie gefährden. Algorithmen verstärken gezielt die Reichweite dieser Inhalte.

#SaferInternetDay 2025: Keine Likes für Lügen
Es ist wieder soweit: Am heutigen 11. Februar ist Safer Internet Day! Seit 2004 wird dieser Tag einmal im Jahr genutzt, um die Aufmerksamkeit auf Herausforderungen im Internet und aktuelle Probleme zu lenken. Dieses Jahr steht der Tag unter dem Motto "Keine Likes für Lügen! - Erkenne #Extremismus, #Populismus und #Deepfakes im Netz". Wir haben den Tag zum Anlass genommen, um unsere Aktivitäten auf der Plattform X / Twitter einzustellen. Ihr findet uns weiterhin hier auf #mastodon, LinkedIn (linkedin.com/company/76401024/),
YouTube (youtube.com/@secusoresearchgro)
und seit neustem auch auf Bluesky (bsky.app/profile/secusoresearc). Wir freuen uns, dort mit euch zu kommunizieren!
Mehr Informationen zum SID 2025: klicksafe.de/sid25

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