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#scholarled

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!!! From "Big Deals" to #OpenScience !!!

The Université de Lorraine cancelled Springer (2017) & Wiley (2023) – and reinvests the savings in Open Science.

€500,000 is spent annually on infrastructures, support services and scholar-led Diamond OA – guided by a broad, representative committee.

🎧 Hear more in this #podcast with @fresseng and mastodon.social/@jflutz

#scholarled #DiamondOA #UniLorraine #AcademicPublishing #OpenAccess #scholcomm

doi.org/10.7557/19.8074

Heute beim Workshop zur "Zukunft des Publizierens" in den Rechtswissenschaften und bei @openrewi, in Potsdam.

Mit @mrchristian habe ich Perspektiven der @tibhannover auf #ScholarLed Open Educational Ressources (#OER) und insbesondere #OpenTextBooks beigetragen.

Danke für die wunderbare Diskussion, @elleneuler, @georgfischer, @jmiba, @girl_friday, @lasseramson, @philippfalkenburg, @TimSchilderoth und allen anderen! (Leider nicht dabei: @MaxPe)

Das @HelmholtzOpenScienceOffice hat dieses Jahr ein Diskussionspapier zum "Wissenschaftlichen Publizieren bei Helmholtz" veröffentlicht - "Status Quo & Szenarien für Scholar-led Publizieren":

🔗 [DE] doi.org/10.48440/os.helmholtz. / [EN] doi.org/10.48440/os.helmholtz.

💡 Zentraler Leitgedanke für die erfolgreiche Umsetzung des wissenschaftsgeleiteten Publizierens ist der Erhalt, bzw. das Wiedererlangen der strategischen Autonomie der Wissenschaft.

#OAWeek #ScholarLed #CommunityOverCommercialization (lmf)

#TIBopenness | Unser Beitrag für nachhaltiges, faires #DiamondOpenAccess: Mit #KOALA bringen wir #scholarled #OpenAccess-Publikationen mit finanzierungsbereiten Einrichtungen zusammen. Durch Koordinierung gemeinschaftlicher Finanzierung helfen wir, Publikationen für mehrere Jahre abzusichern. So konnten bereits Zeitschriften aus Mathematik, Informatik, Sozialwissenschaften & Medienwissenschaften finanziert werden.

Alle Infos & aktuelle Beteiligungsmöglichkeiten: tib.eu/de/services/koala

(1/2)

"Faires #OpenAccess braucht Redaktionen."
Aber die Aufgaben von Redakteur*innen im wissenschaftsgeleiteten Publizieren – wie die Organisation der Qualitätssicherung – werden bei der Diskussion um #DiamondOpenAccess und offene Infrastrukturen meist ausgeblendet.
In unserem #OAblog weisen Mitglieder vom #scholarled.network auf diese Leerstelle hin und plädieren für Anerkennung und Vergütung redaktioneller Arbeiten: open-access.network/blog/faire
#OpenScience

Das Programm für die kommenden #OpenAccess-Tage unter dem Titel "DEAL, Diamond and beyond" ist veröffentlicht:
open-access-tage.de/open-acces
Viele Beiträge drehen sich naturgemäß um #DiamondOpenAccess und #DEAL, aber auch Themen wie #WissKomm im Zusammenhang mit OA, #Informationsbudget oder #ScholarLed Publishing sind vertreten.
Die #OAT24 finden vom 10.-12. September 2024 in #Köln statt. Die Anmeldung wird im Juni freigeschaltet. Die Organisator*innen informieren dann zeitgleich dazu.
#OpenScience

open-access-tage.deOpen-Access-Tage: Dienstag, 10.09.2024

Really excited to have a number of blog posts out today!

First of these is a brief recap on the Thoth Publishers' Workshop held on Nov 16, 2023

We're grateful for all participating publishers, and are looking forward to more workshops to discuss publishers' needs, and potential #communityled solutions to the issues of #OAbooks #metadata creation, management and dissemination, as well as archiving options for small and #scholarled presses and publishing initiatives that otherwise wouldn't have an option to cover these topics. #MetadataMatters

copim.pubpub.org/pub/thoth-pub

Copim · Thoth Publishers Workshop 2023A recap of our recent workshop with publishers using Thoth, held Nov 16, 2023.

Very interesting food for thought, the EU commissions new report titled "Analysis of the requirements for the Open Source infrastructure of the Open Research Europe Publishing Platform", with a comparison of some current players, among them #OJS, #Janeway and #Lodel. The graphic is just a very high-level summary, of course.

All details here: op.europa.eu/en/publication-de

Replied to Frederik Elwert

@felwert 100% agree that typesetting remains one of the few remaining skills and / or financial hurdles for #ScholarLed publishing. As you say, a publisher I used to work with outsourced this to an India-based company. Other than saving the work of contracting the typesetting company, the publisher again makes things worse for the journal, as another layer of communication and point of profit extraction is created. Not entirely sure if there's a way to avoid these costs.

I have an honest question about #OpenAccess #ScholarLed publishing, especially (but not exclusively) in non-STEM fields: The general narrative is that academics do all the work, and publishers just add their logo and take a huge fee, so we're better off doing it ourselves. But there's one thing publishers actually do, which is #typesetting. (Okay, not they, but their contractor in India.) Universities/libraries might offer an OJS instance, but no typesetting service. How do you solve this?

Continued thread

3/ Anbei ein Bild mit den Jahresgehältern der CEOs von Wiley.

Zwischen 1,7 Mio Dollar und 5,5 Mio Dollar. Das sind die Zahlen von 2019. Inzwischen ist es sicher mehr.

Wisst Ihr, was sie mit dem ganzen Geld machen? Heiße Luft. Also known as #CO2.

Die Gehälter sind übrigens Firmenausgaben. Das sind keine Gewinne. Die Gewinne sind dann noch extra.

Diese Gehälter und die Gewinne bezahlen wir mit unseren Forschungsetats bzw. letztendlich die Steuerzahler*innen.

Alle, die dieses System stützen, #DEAL aushandeln usw. handeln unethisch. Letztendlich ist es die Aufgabe der Professor*innen im Alter von 52+, das zu ändern. Ab diesem Alter wird man ohnehin nirgends mehr hinberufen (außer nach Japan vielleicht) und man kann sich der Rettung der Welt widmen.

Continued thread

2/

Vor zehn Jahren war Angelika Lex, damals irgendwo sehr weit oben bei #Elsevier bei einer Diskussionsveranstaltung an der HU. Sie hat behauptet, dass die Publikationskosten bei Zeitschriften wie Cell, deshalb so hoch seien, weil es so viele Einreichungen gäbe. 94% werden abgelehnt. Das ist eine glatte Lüge, denn die Begutachtung machen wir Wissenschaftler*innen kostenlos, weil wir uns das fröhlich in den Lebenslauf schreiben können (müssen). Damals kostete ein Beitrag in Cell die Autor*innen 5000€. Jetzt sind es 7500 (irgendwo in dem Dreh, genaue Zahl habe ich mir nicht aufgeschrieben). Absolut irre. Ein Monatsgehalt einer gut bezahlten Professorin.

Wir müssen denen die Zeitschriften einfach wegnehmen. Ohne Elsevier neu gründen. Selbes Board. So wie es @glossa gemacht hat.

Heute kann das jede und jeder machen. Mit den Plattformen arbeiten wir ja ohnehin schon. Und die Bibliotheken helfen da mit dem Hosting. Ich habe die HPSG-Proceedings in Frankfurt/Main und das läuft sehr gut!

Ansonsten ausgründen und selber machen wie bei @langscipress

Die Sache muss von den Wissenschaftler*innen ausgehen. Die Bibliotheken können nur helfen.

Das Wichtigste ist, dass die Marken uns gehören. Alles andere ist Blödsinn, denn wir steigern sonst den Wert der zeitschrift und sorgen dafür, dass wir besser ausgenommen werden können.

Mein Vortrag endete mit zwei Zitaten von zwei Lous: Lous Reed und Lu Yen Roloff (@Planet_A).

It's work! It's just work!

und

#EinfachMachen

Hallo Fediverse!

Wir sind das Projekt #KOMET. Wir sind #neuhier und wir möchten uns kurz vorstellen!

Mit Hilfe der Förderung des @bmbf_bund arbeiten wir in den nächsten 2 Jahren am Wandel der Wissenschaft hin zu einer diversen und partizipativen #OpenAccessKultur

Unser Ziel ist es, unabhängige und oftmals #scholarled OA-Journals bei der Professionalisierung ihrer Metadatenprozesse zu unterstützen.

Hashtags zur Einordnung:
#OpenAccess #Metadata #OpenData #OJS #PIDs #introduction

Es gibt eine neue Textsammlung zum Thema Wissenschaftsgeleitetes Publizieren. Über 50 Autor*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben daran mitgewirkt. Die sechs #Handreichungen mit Praxistipps und Perspektiven zu #Scholarled #Publishing #OpenAccess sind im #ScholarledPlus Projekt entstanden und auf #Zenodo einzeln sowie als Gesamtdokument verfügbar:
👇

doi.org/10.5281/zenodo.8169418

ZenodoWissenschaftsgeleitetes Publizieren. Sechs Handreichungen mit Praxistipps und PerspektivenIm Zuge der Open-Access-Transformation sind wissenschaftsgeleitete Zeitschriften mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert: Neben finanzieller und infrastruktureller Unterstützung brauchen diese Zeitschriften ein „capacity building“, also die Hilfe zur Selbsthilfe, insbesondere, um Wissenslücken im Bereich des wissenschaftlichen Publizierens zu schließen. Die vorliegenden Handreichungen sind ein Beitrag zu diesem „capacity building“: Angelegt als praktische Ressource, sollen sie Zeitschriften und herausgebende Einrichtungen bedarfsorientiert anleiten und bei der Weiterentwicklung, Professionalisierung und Verstetigung der Publikationstätigkeit unterstützen. Das Set der sechs Handreichungen ist dabei das zentrale Ergebnis des Projektes „Scholar-led Plus“ am Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft und gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Neben den praktischen Ressourcen hat das Projekt, aufbauend auf einer mehrstufigen Delphi-Befragung, strategische Empfehlungen erarbeitet, die das Feld des wissenschaftsgeleiteten Publizierens prospektiv konturieren. Um eine größtmögliche Nutzbarkeit durch wissenschaftsgeleitete Zeitschriften und Projekte zu gewährleisten, sind die Handreichungen in Zusammenarbeit mit Expert*innen aus der Publikationspraxis konzipiert und geschrieben worden. Das Gesamtdokument als Summe seiner Teile vermittelt grundsätzliches Wissen zu technischen Abläufen, Tools und Infrastrukturen, verknüpft dies aber auch mit Hinweisen zu urheberrechtlichen Aspekten und dem Anspruch auf Datenschutz. Es betont die Relevanz der redaktionellen Arbeit und gibt Empfehlungen zur Optimierung der Prozesse, wobei die bisher vielfach unterrepräsentierten Bereiche der wissenschaftlichen Kommunikation und Verbreitung der Inhalte gesondert betrachtet werden. Nicht zuletzt werden administrative Vorgänge adressiert: Neben den Kosten für Zeitschriften und Möglichkeiten der Finanzierung und Förderung werden auch Strategien guter Governance für Zeitschriften beschrieben. Das Set an Handreichungen wird herausgegeben von Marcel Wrzesinski (Projektleitung "Scholar-led Plus"). Zitationsempfehlung: Wrzesinski, M. (Hg.) (2023): Wissenschaftsgeleitetes Publizieren. Sechs Handreichungen mit Praxistipps und Perspektiven. https://doi.org/10.5281/zenodo.8169418