Konferenzvideos #oat24 #OSICU2024 #SWIB24 #vBIB24 #bibliocon24 https://netbib.hypotheses.org/78644696
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Blogs als Blaupause für das wissenschaftsgeleitete #OpenAccess-Publizieren - In German at Infra Wiss Blogs: https://infrawissblogs.org/posts/2024-10-16-oatage/ #OAweek
Great collaboration with: Catharina Ochsner, Evin Dalkilic, Martin Fenner (@mfenner) , Mareike König (@Mareike2405) & Ulrike Stockhausen #OAT24
Die spannenden Open-Access-Tage in Köln liegen hinter uns. In einem kurzen Bericht halten wir Rückschau auf das reichhaltige Programm – für alle, die dort waren, oder als kurzer Einblick für alle, die es verpasst haben.
https://os.helmholtz.de/aktuelles/news/artikel/bericht-open-access-tage-2024/
#OAT24 #OpenAccess @OATage
Wir waren letzte Woche auf den Open Access Tagen in Köln.
Einen kurzen Bericht findet ihr dazu auf unserer Webseite. Wir lassen euch wissen, wie es war und wo uns überall das Thema persistente Identifikatoren #PIDs begegnet ist.
https://www.pid-network.de/neuigkeiten/blog
Auch unser Poster wollen wir euch nicht vorenthalten:
Die Folien der Open Access-Tage #OAT24 https://bibfobi.wordpress.com/2024/09/16/die-folien-der-open-access-tage-oat24/ #biblioblogs
Wir wollten der Community bei den Open-Access-Tagen #oat24 zeigen, was beim Open Gender Journal passiert, weil mehr als (reine) Redaktionsarbeit finanziert wird – und wurden mit dem Preis für das Poster, bei dem Leute am meisten gelernt haben, ausgezeichnet! Das freut mich riesig! Hier könnt ihr das Poster sehen: https://doi.org/10.5281/zenodo.13354418 #OpenAccess #diamondOA
In wissenschaftlichen Postern geht es darum, die Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeit zu präsentieren. In einigen Disziplinen sind es eigentlich kompakte kleine Artikel mit ansprechendem Layout. Dies ist im #Bibliothekswesen nicht sehr verbreitet. Für unser (@idaho) Poster zu "Hürden des Open-Access-Publizierens" haben wir diesen Ansatz allerdings verfolgt und mit visuellen Elementen vermischt.
It's a wrap! Das waren die Open Access Tage 2024 #OAT24! Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmenden, Vortragenden und Workshop-Leiter*innen für drei inspirierende Tage voller lebhafter Diskussionen und wertvoller Einblicke in Köln.
Was waren eure Highlights? Was nehmt ihr mit?
Gute Heimreise an alle! Wir freuen uns schon auf's nächste Jahr in Konstanz!
Euer Ortskommittee #OAT24
@GESIS
Katholische Hochschule NRW
TH Köln
@unibibkoeln
@ZBMED
Unterstützt durch @dfg_public
Aus der Wissenschaft: "Machen Sie sich keine Sorgen um Ihre Publikationsliste – machen Sie gute Wissenschaft!" Dafür braucht es u.a. Kreativität und bessere Bewertungskriterien.
Das war ein gutes Schlusswort für diese Diskussionsrunde!
Für alles, was daraus hier nicht "mitstenografiert" werden konnte, empfehle ich die Aufzeichnung des Streamings auf YouTube: https://www.youtube.com/@zb_med. :) #oat24
Starkes Endstatement von Tobias Grimm / DFG an #oat24: "Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken um die perfekten Publikationslisten, machen Sie gute Wissenschaft!"
... und man muss für sich entscheiden, was wer eigentlich gut machen kann. MDPI möchte sich der Verantwortung gerne stellen und für Transparenz und Qualitätssicherung sorgen ["Good luck!", möchte man ausrufen ...]; erinnert aber daran, dass auch Diamond Open Access" bezahlt werden muss". #oat24
Abschlussstatements: Für die Rechtswissenschaft ist "das Mehr und das Diversere" noch etwas Positives, man muss aber versuchen, Diamond Open Access in die juristische Closed-Access-Welt "reinzubringen". Alle Beteiligten stehen in der Verantwortung, Dinge zu verbessern; der Wiley-Vertreter findet die DEAL-Verträge dafür natürlich einen richtigen Weg. Aus Sicht der Bibliotheken fehlt etwas zwischen den großen Verlagen, denen man quasi ausgeliefert ist, und zB. den kleinen Uni-Verlagen, ... #oat24
Ein Erfahrungsbericht aus dem Publikum gibt Einblicke in das Gutachterwesen einer MDPI-Zeitschrift, das strukturelle Probleme und falsche finanzielle Anreize zeigt; die Kollegin hat daher ihre Tätigkeiten für das Journal eingestellt. Der MDPI-Vertreter erläutert, dass es für Begutachtungen 100€ gibt ("aber nur für richtige Gutachten") und verteidigt das System; einige Herausgeber würden aber "immer mehr [Veröffentlichungen? Geld?] wollen". #oat24
Waltraud Paul noch einmal: Herausgeber:innen gehen u.a. von Wiley weg, weil es dort nicht mehr ausreichend qualifizierte Fachbegleitung gibt. Wichtig findet sie den Hinweis darauf, dass Publikationen idealerweise im Review iterativ besser werden, aber bei MDPI funktioniert das zumindest in sprachwissenschaftlichen Zeitschriften nicht. Der MDPI-Vertreter sieht das Problem allerdings nicht; Angela Holzer freut sich auf die weitere Diskussion dazu in der Kaffeepause. :) #oat24
Beide Verlage sagen, dass sie in letzter Zeit weniger publiziert als jeweils im Vorjahr; das ist wohl u.a. ein Nach-Covid-Effekt, weil während Corona sehr viel publiziert wurde.
Apropos Fachgesellschaften: Aus dem Publikum wird angemerkt, dass es sich um ein "kulturelles Problem" handelt, das innerhalb der jeweiligen Communities behandelt werden muss. #oat24
MDPI dazu: Ja, wir machen viel Special Issues, auch mit eingeladenen Guest Editors, "aber wir schreiben die Artikel ja nicht selbst", und die Menge und die Schnelligkeit ist nur ein Wunsch aus der Wissenschaft"
Wiley dazu: Die Zahl der Einreichungen steigt stärker als die der Veröffentlichungen, "wir gehen auf die Bremse" und diskutieren z.B. mit Fachgesellschaften die Qualitätssicherungsfrage. #oat24