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#ludwigsburg

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#Autorennen in #Ludwigsburg: Trauerfeier für Getötete

Auf dem muslimischen Gräberfeld des Ostfriedhofs Ludwigsburg fand am Freitagvormittag die Beisetzung zweier junger Frauen statt. Sie waren vergangene Woche bei einem illegalen Autorennen auf der Schwieberdinger Straße getötet worden. Die türkischstämmigen Frauen, 22 und 23 Jahre alt, wurden nach muslimischer Tradition zu Grabe getragen. Knapp 2.000 Trauernde waren laut Polizei gekommen. Wegen des großen Andrangs waren auch rund zwei Dutzend Polizistinnen und Polizisten vor Ort, um den Verkehr zu regeln.

swr.de/swraktuell/baden-wuertt

SWR AktuellFassungslos und traurig: 2.000 Menschen bei Beerdigung der Opfer eines illegalen AutorennensGroße Anteilnahme in Ludwigsburg: Auf dem Ostfriedhof wurden diesen Freitag die zwei Frauen beerdigt, die vorige Woche als Unbeteiligte bei einem illegalen Autorennen ums Leben kamen.

Bei dem Raserunfall mit zwei getöteten unbeteiligten Frauen in #Ludwigsburg fällt auf:

Der Oberbürgermeister verwendet eine verharmlosende Sprache und spricht von "touchiert". Diese Formulierung wirkt deplaziert in Anbetracht der getöteten unbeteiligten Personen und des sonstigen Schadensbildes.

Oberbürgermeister
#MatthiasKnecht: "Wir als Stadt haben Möglichkeiten, die wir an allen möglichen Straßen dieser Stadt ausüben. ... Für uns war diese Straße bisher kein Schwerpunkt. Natürlich kommt es immer wieder zu überhöhten Geschwindigkeiten - zu denen kommt es aber in der ganzen Stadt."
youtu.be/926leqwVWmM?feature=shared&t=595

Mitglied des Stadtteilausschusses Weststadt:
"Es ist nichts neues, dass hier gerast wird. ... Wir fordern im Stadtteilausschuss schon sehr lange, dass hier Geschwindigkeitsüberwachung stattfindet. ... Es kommt immer wieder vor, dass ... gerast wird. Die Unfälle sind schon häufiger passiert - auch schon tödliche Unfälle."
youtu.be/926leqwVWmM?feature=shared&t=846

Vielleicht sollten wir aufhören, Raserei als Kavaliersdelikt zu behandeln. Wann kommt die rechtliche Grundlage für
#SectionControl? Wo ist in Deutschland Section Control bereits im Einsatz? Wann kommen #Lärmblitzer? Wann kommen ScanCars für Falschparker?

Und wann beginnen wir zu verstehe, dass diese Probleme hausgemacht sind?

#Raser #Poser #Autoterror #visionzero #verkehrswende

#Veranstaltungstipp: "Morde im #Archiv" - Führung mit Dr. Martin Häußermann am #Freitag, 28. März um 14:30 Uhr im Staatsarchiv #Ludwigsburg.

💡 Wann war der erste Amoklauf der deutschen Rechtsgeschichte? Wann der erste Fall von Kidnapping in Deutschland ? Was genau geschah bei einem Raubmord bei Backnang im 19. Jahrhundert? Und wie kam es zur Folter und anschließenden Räderung eines Räuberhauptmanns im ausgehenden 16. Jahrhundert im damaligen Mergentheim? Diese und noch viele andere spannende Kriminalfälle der Vergangenheit finden sich in den Akten des Staatsarchivs Ludwigsburg – über Jahre hinweg als Archivgut übernommen und zusammengetragen von den dort arbeitenden Archivarinnen und Archivaren. Die Führung „Morde im Archiv“ lässt diese historischen Verbrechen lebendig werden und demonstriert gleichzeitig, was wir aus solchen Gerichtsakten über den Alltag unserer Vorfahren erfahren können.

In Zusammenarbeit mit der VHS Gäufelden.

👉 Mehr Infos und Link zur Anmeldung unter landesarchiv-bw.de/de/aktuelle

Ein weitere Führung wird am 4. April in Zusammenarbeit mit der VHS Leonberg angeboten.

In unserer Abteilung Staatsarchiv #Ludwigsburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine #Stelle als Sachgebietsleitung Querschnitt (w/m/d) unbefristet und in Vollzeit (A10 / TV-L E 9a) zu besetzen.

Im Staatsarchiv Ludwigsburg lagern Archivalien vom 8. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Der Schwerpunkt der Überlieferung stammt von staatlichen Einrichtungen in Nordwürttemberg (heutiger Regierungsbezirk #Stuttgart) aus der Zeit ab 1800. Auf großes Interesse stoßen die personenbezogenen Unterlagen, darunter die umfangreichen Aktenbestände zu Entnazifizierung und Wiedergutmachung.

👉 Mehr Informationen finden Sie unter interamt.de/koop/app/stelle?id

#Jobs
#Archive
#fedihire

Am #Mittwoch, 19. März findet um 18 Uhr der #Vortrag "Von Leopold Retti zu Romy Schneider. Biografien einer europäischen Künstlerfamilie" im #Hauptstaatsarchiv #Stuttgart statt.

💡 Rolf Bidlingmaier, der Leiter des Stadtarchivs Metzingen, zeichnet in sienem Vortrag die #Geschichte der aus Oberitalien stammenden Familie Retti nach, deren Vertreter als Maler, Stuckateure und Baumeister zur Errichtung von Schloss #Ludwigsburg nach #Württemberg kamen.

👛 Der Eintritt ist frei.

👉 Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website unter landesarchiv-bw.de/de/aktuelle

Einfach mal abtauchen in die zahlreichen Bildbestände des Landesarchivs.

Am 21. März findet von 17-18 Uhr das Online-Seminar "Einführung in die Bilderrecherche im Landesarchiv Baden-Württemberg" des Staatsarchivs #Ludwigsburg statt. 💻

💡 Historische Fotografien gehören zu den attraktivsten Archivalien überhaupt, sind aber für Laien oftmals nur schwer zu ermitteln. Das Online-Seminar führt am Beispiel der Bestände des Staatsarchivs Ludwigsburg in die Bildrecherche im Landesarchiv Baden-Württemberg ein. Erläutert wird, welche Bildbestände man überhaupt in einem staatlichen #Archiv erwarten kann, wie man eine Suche nach den gewünschten Motiven am besten angeht und was bei der Nutzung (z. B. Reproduktion, Abdruck) dieser Archivalien zu beachten ist. Vorkenntnisse werden nicht benötigt, Nachfragen sind ausdrücklich erwünscht.

👛 Die Teilnahme ist kostenlos.

👉 Mehr Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie hier: landesarchiv-bw.de/de/aktuelle

Am Mittwoch, 12. März um 19 Uhr findet im #Staatsarchiv #Ludwigsburg der #Vortrag "Ich habe den Todesmarsch überlebt - Erinnerungen eines Holocaust-Überlebenden" von Pavel Taussig statt.

💡 Als Pavel Taussig im Mai 1945 aus den katastrophalen Zuständen im #Konzentrationslager Gunskirchen befreit wurde, war er erst elf Jahre alt. Er überlebte das #Vernichtungslager #Birkenau, #Hunger, #Krankheiten und mehrere Todesmärsche. Lange fiel es ihm schwer, über diese Erfahrung zu sprechen.

Taussig gehört zu den wenigen noch lebenden NS-Opfern, die als #Zeitzeugen des NS-Terrors ihre Erfahrungen an die heutige Generation weitergeben. Auf Einladung des Fördervereins Zentrale Stelle ist er nun im Staatsarchiv Ludwigsburg zu Gast.

👉 Mehr Informationen finden Sie unter landesarchiv-bw.de/de/aktuelle

Freiwilligendienst im Landesarchiv - jetzt bewerben!

💡 Seit vielen Jahren bieten mehrere Abteilungen des Landesarchivs Plätze im #Freiwilligendienst an. Sie ermöglichen es insbesondere jüngeren Leuten, sich ein Jahr lang in einem der #Archive zu engagieren. Auf diesem Weg können Sie den Alltag in einer solchen Einrichtung kennenlernen, sich in verschiedenen archivischen Tätigkeiten ausprobieren und nicht zuletzt bei archivpädagogischen Angeboten mitarbeiten.

Angeboten werden im Landesarchiv sowohl Plätze im #FSJ Kultur (Staatsarchiv #Ludwigsburg, Staatsarchiv #Sigmaringen und Hauptstaatsarchiv #Stuttgart) wie auch im Bundesfreiwilligendienst (Generallandesarchiv #Karlsruhe, Staatsarchiv #Ludwigsburg und Hohenlohe-Zentralarchiv #Neuenstein).

Die Vergabe der Plätze im FSJ #Kultur erfolgt zentral über die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (LKJ) Baden-Württemberg. Hier ist Bewerbungsschluss am 15. März 2025.

Die Plätze im Bundesfreiwilligendienst werden von den Einsatzstellen direkt vergeben. Interessierte bewerben sich bitte direkt bei den in Frage kommenden Archivabteilungen. Einen festen Bewerbungsschluss gibt es nicht. Wir empfehlen jedoch eine frühzeitige Kontaktaufnahme.

👉 Mehr Infos finden Sie auf unserer Website landesarchiv-bw.de/de/aktuelle

📷 Marcella Müller⠀

574.000 Abos im VVS (Region Stuttgart) – Deutschland-Ticket sorgt für neuen Rekord

https://www.vvs.de/presse/detailansicht-pressemitteilung/574000-abos-im-vvs-deutschland-ticket-sorgt-fuer-neuen-rekord

Deutschland-Ticket und D-Ticket JugendBW sorgen für steigende Zahl der Fahrten – rund 95 Prozent der Fahrgäste im VVS sehr zufrieden mit D-Ticket – 70 Prozent lassen wegen D-Ticket das Auto stehen

Der Verkehrs- und Taank des günstigen Abos für 49 Euro im Monat sind im Vorjahr rund 40.000 Menschen mehr regelmäßig mit Bus und Bahn gefahren. Das sind 7 Prozent mehr als im Jahr zuvor.