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#bezirk

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Replied in thread

@tazgetroete

Ich verstehe den Ansatz des #Bezirks #FriedrichshainKreuzberg nicht:

#Clubs, also exklusive Orte für jene, die an der Türsteherin vorbeikommen und das #NRSG scheiße finden, sollen reduzierte #Grundsteuer zahlen, aber wer so ein komisches #Luxus-#Hobby wie "#Wohnen" hat, muß die vollen #Steuern zahlen?

Klingt #unsozial.
#Grüne und #DieLínke in #Berlin-#Friedrichshain und #Kreuzberg, wie steht Ihr dazu?

Continued thread

Hab leider auf die Schnelle nicht gefunden wie viele #Sozialwohnungen (vs. 1384 neu gebaute) in diesem Jahr in #Berlin aus der #Sozialbindung fallen. [ insg. 20.000 in 5 J. ]

Aber nur im #Bezirk #Pankow waren es 800 im letzten Jahr & 400 in diesem.

Also 1200/2*12 wären schon mal 7200 #WBS Whg. die abgehen 2024.
Davon 1378 weg wär immer noch ein sattes Minus von 5816 !

Und in 30 Jahren geht der janze Spaß noch ma los.

Nee da bleib ich bei @Linksfraktion_Berlin

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morgenpost.de/bezirke/pankow/a

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Berliner Morgenpost · 2023 verliert Berlin 7257 SozialwohnungenBy Jana Treffler

Kahlschlag an der Sternbrücke sofort stoppen!

Verkehrssenator Anjes Tjarks und Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg tragen volle politische Verantwortung für übereilten Kahlschlag durch die Deutsche Bahn

Die Deutsche Bahn hat heute im Hauruck-Verfahren auf der #Brammerfläche und in Hinterhöfen in der Stresemannstraße die ersten 20 Bäume gefällt und damit ohne Not vollendete Tatsachen geschaffen. Noch sind nicht alle Bäume gefällt und laut Polizei hat die Bahn gegen 15 Uhr für heute die Fällarbeiten aufgrund der Proteste vor Ort eingestellt.

„Deutsche Bahn, #Verkehrsbehörde und #Bezirk sitzen nach unserer Kenntnis wöchentlich zusammen, um den #Neubau eng zu begleiten. Eine Ansage zum Schutz der #Bäume wäre problemlos möglich gewesen,“ so Marlies Thätner, Sprecherin der Initiative Sternbrücke. „Offensichtlich halten es Verkehrssenator Anjes #Tjarks und Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg nicht für nötig, den über 60 Organisationen und Gruppen mit Respekt zu begegnen, die noch vor kurzem einen Schutz der Bäume bis zum Ende der Klagefrist Mitte März verlangt haben.“

Anwohner:innen hatten die Initiative #Sternbrücke heute um 8 Uhr auf die beginnenden Fällarbeiten hingewiesen. Eine wachsende Gruppe von Protestierenden bei einer spontanen Kundgebung hatten zwischenzeitlich 10 Streifenwagen auf den Plan gerufen. Obgleich ausdrücklich auf Sicherheitsrisiken hingewiesen, schritt die #Polizei bei #Baumfällungen in nur wenigen Metern Abstand vom belebten #Schulterblatt nicht ein.

Thätner fährt fort: „Wir sind fassungslos. So sieht es also aus, wenn der #SPD-Bürgermeister und sein #Grüner Verkehrssenator Verkehrswende spielen. Sie wollen die Straße breiter machen und planen dafür eine Monster-Sternbrücke ... entgegen dem #Protest der Anwohnenden, gegen viele Mitglieder ihrer eigenen Parteien ... und sie richten damit großen Schaden an.“

trueten.de/archives/13118-Kahl #Hamburg #Sternschanze #Altona #DeutscheBahn #VerkehrsWende