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#Sozialgeschichte

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Vom #Archiv zur #Datenbank. Was #TextMining und #GraphModelling Verfahren zu einer vergleichenden #Sozialgeschichte des Zwangs im #Spätmittelalter beitragen können: Juliane Schiel (Univ. Wien) beim nächsten #Jeudi-Vortrag mit Kommentar von Simona Cerutti (EHESS)

10.04. | 18:00 | hybrid | DE-FR

dhi-paris.fr/veranstaltungsdet

@histodons #WORCK #DH #digitaleTextanalyse #DigitalHumanties #DigitalHistory

Waren die prähistorischen Kulturen Europas immer männlich dominiert? Welche Rolle nahmen Frauen ein? Karin Bojs begibt sich auf eine archäologische Spurensuche. Eine Rezension

Wenig ist bekannt über die Rolle der Frauen im prähistorischen Europa. Karin Bojs unternimmt eine archäologische Spurensuche. Eine Rezension (Rezension zu Mütter Europas von Karin Bojs)#Archäologie #Ausgrabungen #Bronzezeit #DNA-Analyse #Frau #Frühgeschichte #Geschichte #Geschlechter #Muttergöttin #Patriarchat #Sozialgeschichte #Steinzeit #Wanderungsbewegungen #Kultur #PsychologieHirnforschung
»Mütter Europas«: Frauen in der Vorgeschichte

www.spektrum.de»Mütter Europas«: Frauen in der VorgeschichteWenig ist bekannt über die Rolle der Frauen im prähistorischen Europa. Karin Bojs unternimmt eine archäologische Spurensuche. Eine Rezension (Rezension zu Mütter Europas von Karin Bojs)

Den heutigen Welttag der sozialen #Gerechtigkeit nehmen wir zum Anlass, gleich zwei #WerkstattGeschichte-Hefte zur Lektüre zu empfehlen:

▶️ 10/1995 "#Armut", werkstattgeschichte.de/alle_au

▶️ 73/2017 "#reichtum", werkstattgeschichte.de/alle_au

Unter allen, die heute boosten, verlosen wir ein Stück "reichtum"!

@histodons @historikerinnen

Es ist vollbracht - die Dissertation wurde veröffentlicht 🥳
"Das Paar im Fokus" geht um Eheberatung 1945-1965, #eugenics, #Kirchengeschichte, #SozialeArbeit, #Psychologie, #Sozialgeschichte
degruyter.com/document/doi/10.

De GruyterDas Paar im FokusIn welchem Verhältnis standen Selbstverständnis und Praxis institutionalisierter nichtkonfessioneller sowie katholischer Eheberatungsstellen? In ihrer an der Schnittstelle von Sozialgeschichte, Geschichte der Sozialen Arbeit und Kirchengeschichte angesetzten Studie blickt Vera-Maria Giehler auch auf der Mikroebene in die Beratungssituation selbst. Mit den zum ersten Mal ausgewerteten Briefwechseln, Protokollen und Berichten aus Beratungsstellen soll so eine Forschungslücke zu einem zeitgenössisch viel diskutierten Themenfeld geschlossen werden. Eheberatung diente den Ratsuchenden, jedoch auch gesellschaftlichen Ordnungsvorstellungen. Die Autorin arbeitet verschiedene Aspekte der Beratungen heraus: individuelle Hilfe, soziale Kontrolle, Institutionalisierung, Professionalisierung sowie Beratende und auch Ratsuchende als die Situation beeinflussende Akteure. Dabei wird eine starke Ambivalenz aufgezeigt – zurückzuführen auf miteinander verwobene institutionelle Ebenen, denen unabhängig agierende Beratende gegenüberstanden. Selbstverständnis und Zielsetzung vorgesetzter Ebene spiegelten sich nur selten in der Praxis, die sich eher an den Bedürfnissen der Ratsuchenden orientierte. Darüber hinaus werden insbesondere die Kontinuität eugenischen Denkens in der nichtkonfessionellen Eheberatung und die weibliche Laienarbeit mit personalem Ehe- und Liebesverständnis in der katholischen Beratung verdeutlicht.