Nachlese.
Noch eine historische Kameliensorte aus der Sammlung im Schloß Zuschendorf. Die Sorte ‚Masayoshi‘ stammt ebenfalls aus Japan und wurde bereits 1788 erwähnt.
Sie hat meiner bescheidenen Meinung nach von allen mehrfarbigen die schönsten Blüten. Die kirschroten Blüten sind unregelmäßig gefleckt und halbgefüllt. Nach Europa wurde sie 1829 als ‚Donckelari‘ eingeführt.
Nachlese.
Noch eine historische Kameliensorte aus der Sammlung im Schloß Zuschendorf. Die Sorte ‚Hikarugenji‘ wurde 1859 aus Japan eingeführt. In Europa wurde sie dann als ‚Herme‘, ‚Jordan's Pride‘ oder 'Souvenir d'Henri Guichard‘ vertrieben.
Erst in den vergangenen zwei Jahrzehnten bemüht man sich die originalen japanischen Namen zu verwenden. ‚Hikarugenji‘ kann als 'Leuchtender Prinz' übersetzt werden.
Das passt. ;-)
Feierabendkamelie.
Neben der Sorte ‚Hagoromo‘, ist die Sorte ‚Higo Mikuni-no-homare‘ eine meiner Lieblinge unter den Kamelien. Hier ein Exemplar aus Königsbrück.
Nachlese.
Da Zuschendorf auf die historischen Sorten spezialisiert ist, darf die Sorte ‚Camellia japonica Tricolor ‘ nicht fehlen.
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Kamelien.
Im Gewächshaus blüht diese hübsche Kamelie und darf heute an die frische Luft.