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@RegierungBW „Reutlinger Petition“ 1821 „...daß die Gesetzgebung und die unseres Vaterlandes an Grundgebrechen leidet, welche das Mark des Landes verzehren und die bürgerliche vernichten."
Eine „, unbekannt mit den Bedürfnissen des Volkes und den Verhältnissen des bürgerlichen Lebens, … jeder Einwirkung des Bürgers, gleich als wäre sie staatsgefährlich, entgegenkämpfend.“
de.wikipedia.org/wiki/Friedric

de.wikipedia.orgFriedrich List – Wikipedia

@OSM_tourism
Die Tendenz,
„… jeder Einwirkung des Bürgers, gleich als wäre sie staatsgefährlich, entgegenkämpfend“
haben nicht nur öffentliche Verwaltungen, sondern (im Namen der „Freiheit“) auch private Moderationsteams:
„Den Witz versteh' ich nicht, den verbiete ich mal vorsorglich.“

Im zitierten Fall hab' ich für den Anfang mal mit OpenStreetMap gespielt und ein (vorübergehend) besetztes Haus mit:
„Eigentlich kann man überhaupt nicht mehr wohnen“
[taz.de/Asyl-fuer-Obdachlose/!1]
kommentiert.

taz.de■ DER KLASSIKER RÄT: Asyl für Obdachlose

@OSM_tourism
Im Fall der Tübinger Stadtverwaltung hat niemand was verboten, sondern (meiner Meinung überflüssigerweise) eine Firma mit etwas beauftragt, für das es schon eine existierend Lösung, nämlich OpenStreetMaps,
gibt.

Wenn man nicht die richtige Ideologie (in diesem Fall: „Wir beauftragen eine Startup-Firma, eine proprietäre Äpp zu entwickeln“) mitbringt, wird die schon in der Praxis demonstrierte Lösung
openstreetmap.org/note/2745365
openstreetmap.org/note/2748001
openstreetmap.org/note/2748024
ignoriert.

OpenStreetMapNote: 2745365 | OpenStreetMapOpenStreetMap is a map of the world, created by people like you and free to use under an open license.

@OSM_tourism @RegierungBW
Zur Ehrenrettung von schadensmanagement@tuebingen.de und besonders von Gemeinderat Bernd Gugel muss allerdings erwähnt werden,
dass eine auf Rat von Bernd Gugel gemeldete Gefahrenstelle:
openstreetmap.org/note/2745365

nach nur 2 Jahren tatsächlich repariert worden ist.
facebook.com/bernd.gugel.7/pos

vgl. tuebingen.network/@tatzelbrumm:
מיר קענען טאָן אַלץ. חוץ עפענען דאַטן.
我们可以做一切事情。 开放数据除外。
Denetarik egin dezakegu. Datu irekiak izan ezik.
Мы можем все. Кроме открытых данных.

@OSM_tourism @RegierungBW
Nein, ich hab' das im Juli 2021 auf Facebook mit Bernd Gugel diskutiert und ans Schadensmanagement
[tuebingen.de/1523.html]
weitergeleitet.

Die Stadt Tübingen hat dann ein Jahr später eine Firma beauftragt, eine proprietäre Äpp zu entwickeln, die Straßenschäden erfassen soll:
tagblatt.de/Nachrichten/Das-En

obwohl das mit OpenStreetMap ohne großen Aufwand geht.

Da ist mal wieder die „Wir machen ein Startup“-Ideologie wichtiger als die pragmatische Lösung.

www.tuebingen.deSchadensmanagementBürger können Gefahrenquellen an Straßen, Bürgersteigen und Radwegen via Schadensmanagement den KST melden, diese schaffen Abhilfe.

@OSM_tourism @RegierungBW
Zu früh gefreut …

In Tübingen (und anderswo) wird #KI hochgehypt, ob's das braucht oder nicht:
youtu.be/b5O466ZhLzQ

wenn's einfaches Crowdsourcing auf OpenStreetMap besser täte, wie ich schon auf Facebook mit einem Gemeinderat, mit dem ich mich gut verstehe, demonstriert habe
—bloß weil ich das Facebook-#TROLLING nicht nur unserem Boris Bürgermeister Besserwisser überlassen wollte.

@OSM_tourism @RegierungBW

Für mich ergibt sich die Frage, wie man den Verwaltungsmenschen, die die tatsächliche Arbeit machen, 𝗲𝗿𝗹𝗮𝘂𝗯𝗲𝗻 kann, Open Data-Eingaben von Bürgern, ggf. zusätzlich zu kommerziellen Äpps, verwenden zu 𝗱𝘂̈𝗿𝗳𝗲𝗻.

Ich hab' bei der vorletzten Landtagswahl mal mit jemandem aus dem Finanzministerium wegen Offenem Haushalt,
und vor ca. einer Woche auf dem Fundbüro mit der zuständigen Verwaltungsfachfrau gesprochen.

Die sind dazu gar nicht befugt.

@OSM_tourism
Nicht wirklich.
Öffentliche Verwaltungen sind sehr gesetzes- und vorschriftsorientiert.

Wenn da ein (mehr oder weniger) einfacher Bürger ungefragt mit Vorschlägen kommt, erweist sich das als ziemlich schwierig.

Hab' ich diskutiert, als ich die (in einer Äpp, die nur mit Internet Explorer funktioniert hat, öffentlich verfügbaren) Haushaltsdaten als .CSV in mein Mathematica importieren wollte.

Die Frau im Finanzministerium war kooperativ, hat aber nur PDF öffentlich gemacht.