Tina<p><a href="https://todon.eu/tags/Jobangebote" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Jobangebote</span></a> <a href="https://todon.eu/tags/Arbeitsanforderungen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Arbeitsanforderungen</span></a> <a href="https://todon.eu/tags/proprietaresoftware" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>proprietaresoftware</span></a> </p><p>Was mir bei meiner mittlerweile mehrere Monate dauernden Suche nach einem passenderen Job aufgefallen ist: </p><p>Ich finde es irgendwie negativ überraschend und leicht erschreckend, dass gerade Umweltorganisationen, egal ob groß oder klein, und egal in welchen Bereichen da, so gut wie alle auf die proprietären Software- und Netzdienste setzen. Microsoft (meist alles davon, bei einer Stelle wurde explizit MS 11 erwähnt), Google (meist Drive, aber oft auch viele andere Tools), dazwischen dann manchmal auch Dropbox, oder andere Tools, die ebenso bekannt sind, mit den generierten Daten Geld zu machen. <br>Ich kann mir schwer vorstellen, dass den Organisationen das nicht bewußt ist? <br>Gerade bei Umweltorganisationen hätte ich gedacht, dass die zumindest ein etwas kritischeres Verhältnis dazu haben, welche Daten sie den Datenkonzernen geben... <br>Wirklich erscchreckend... 🫤</p>